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Tag 8 – Game of Thrones (Brekkulaekur – Mývatn)
Heute führte unsere Fahrt vom Guesthouse Brekkulaekur bis zum See Mývatn, vorbei an Akureyri. Akureyri ist die viertgrößte Stadt Islands und ein sehr beliebter Wintersportort an der Nordküste. Sie zeigte sich uns heute bei bestem Wetter.
Akureyri
Akureyri war auch die Unterbringungsstätte der Game of Thrones Crew während der Dreharbeiten zu den Szenen “nördlich der Mauer” in Staffel drei. Eine halbe Stunde hinter Akureyri erreichten wir den Wasserfall Goðafoss.
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Tag 7 – Rund um Brekkulaekur und Entspannung
Heute war unser letzter Tag auf der Pferdefarm Guesthouse Brekkulaekur bevor es dann morgen wieder auf große Fahrt geht. Da das Wetter heute leider sehr isländisch war mit 5°C, Nebel, Regen und Wind, viel die heutige Tour auch etwas kleiner und kürzer aus. Vom Guesthouse ging es erstmal die Straße weiter in Richtung Hinterland zur Kirche Efri-Núpur, wo die isländische Hebamme und Dichterin Skáld-Rósa begraben liegt.
Um das erste Mal die berühmt-berüchtigten F-Straßen in Island zu schnuppern ging es dann ein Stück auf der F578 bis das erste Schafgatter hinter einer Brücke uns den Weg versperrte.
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Tag 6 – Vatnsnes Halbinsel
Auf dem Programm für den heutigen Tag stand die Umrundung der Halbinsel Vatsness im Nordwesten Islands. Das Wetter war leider wieder typisch isländisch, also 7°C, windig und regnerisch. Trotzdem erhofften wir uns, Seehunde zu sehen und den Ausblick auf eines der Wahrzeichen Islands, den Hvítserkur zu genießen. Beides sollte uns gelingen. Vatness wird begrenzt vom Fjord Miðfjörður und der Bucht Húnaflói und ist sehr dünn besiedelt. Es gibt wohl deutlich mehr Schafe als Menschen.
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Tag 5 – Isafjördur – Brekkulaekur Guesthouse
Nach einer erholsamen Nacht im Guesthouse in Isafjördur und dem überstandenen Kampf um das mit zwei weiteren Zimmern geteilte Bad ging es los auf unsere längste Etappe (364 km) zum Brekkulækur Guesthouse. Dort werden wir drei Nächte bleiben. Genug Zeit für die bGW (beste Gattin der Welt) mit Islandponys, Pardon, Islandpferden zu kuscheln. Bei unsere Abfahrt ist uns aufgefallen, dass über Nacht ein Kreuzfahrtschiff in Isafjördur angelegt hat und Rauch aus den Schornsteinen in den Fjord blies.
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Tag 4 – Patreksfjördur – Isafjördur
Im Fosshotel in Patreksfjördur hatten wir eine sehr angenehme und ruhige Nacht. Da wir keine Fähre zu erwischen hatten, gönnten wir uns auch etwas mehr Schlaf und brachen erst gegen 10 Uhr nach einem ausgiebigen Frühstück für die heutige Etappe über die Westjforde bis nach Isafjördur auf.
Da die exakte Anzahl Fenster, Lampen und Griffe an unserem Honda CRV nach der gestrigen Schotteretappe nicht mehr zu erkennen war und die N1 Tankstelle neben unserem Hotel einen kostenlosen Waschplatz anbot, entschieden wir uns, dem Auto eine Wäsche zu gönnen.
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Tag 3 – Grundarfjörþur – Patreksfjödur
Die Nacht im sehr empfehlenswerten Grundarfjördur Guesthouse direkt am Meer mit Blick auf den Kirkjufell war zumindest für die beste Gattin der Welt (bGW) erholsam. Der Göttergatte (GG) bastelte bis Mitternacht an seinem Blog und bewunderte auch noch später die nicht enden wollende Abenddämmerung, die den Kirkjufell in orange-rotes Licht tauchte. Weil wir am Morgen schon sehr früh aufstehen musste, um auf jeden Fall die Fähre in Stykkishólmur zu erreichen führte die nervöse Natur des GG dazu, dass er sehr unruhig schlief und schon vor dem Wecker um 5:30 Uhr aufstand.
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Tag 2 – Borgarnes – Grundarfjörþur
Der heutige Tag stand im Zeichen eines berühmten Regisseurs und eines Autors. Dazu aber später mehr.
Nach einer ruhigen Nacht dank schwarzer Vorhänge und einem exzellenten Frühstück ging es von Borgarnes dank einer spontanen Planänderung nicht direkt gen Westen auf die Halbinsel Snaefellsness sondern Richtung Osten zu den Trollwasserfällen bei Fossatun. Angeblich gibt es im Wasserfall eine Steinformation, die ein Trollgesicht darstellen soll. Dazu ist aber wohl mehr Fantasie notwendig als wir zu dieser Uhrzeit aufbringen konnten.
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Tag 1 – KEF – Borgarnes
Chaotisch ging es schon am Morgen los und “Chaos” sollte das Motto des Tages werden. Aber fangen wir von vorne an. Der Wecker war für 6 Uhr gestellt, aber der Hund dachte, dass wir schon um 4 Uhr ausgeschlafen wären und es nun an der Zeit wäre, den Kater (nicht mehr so heimlicher und ziemlich dreister Lover unsere Katze) vor dem Wintergartenfenster zu verbellen. Hallo wach! Der Versuch noch ein wenig zu schlafen, stellte sich als relativ fruchtlos heraus.
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Vorfreude – Morgen geht es los …
Alles ist gepackt, der Online-Check-In für den Flug ist abgeschlossen, der Hund-und-Haus-Hüter eingewiesen. Nun geht es nach über einem halben Jahr Planung also los nach Island. Dem Land der Elfen, Trolle, Islandpferde, und aktuell der Mitternachtssonne.
Ich werde versuchen, hier im Blog jeden Tag einen kleinen Bericht mit Bildern zu verfassen.
Morgen geht es über Frankfurt nach KEF Airport in Island. Per Mietwagen fahren wir dann an Reykjavik vorbei bis nach Borgarnes zur ersten Übernachtung.